LAXBRUNCH 38 21.01.24 | Hjorth und Handke. Geniale Krisenerzählungen?

• Peter Handke: „Die Stunde der wahren Empfindung“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1975

• Peter Handke: „Wunschloses Unglück“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1972

• Peter Handke: „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1970

• Peter Handke: „Die drei Versuche. Versuch über die Müdigkeit. Versuch über die Jukebox.   Versuch über den geglückten Tag“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1992

• Peter Handke: „Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Dirna oder Gerechtigkeit für Serbien“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1996

• Peter Handke: „Sommerlicher Nachtrag zu einer winterlichen Reise“. Suhrkamp Verlag, Berlin 1996

• Claire Dederer: „Genie oder Monster. Von der Schwierigkeit, Künstler und Werk zu trennen“. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Violeta Topalova. Piper Verlag Frankfurt am Main 2023. [Die Originalausgabe erschien 2023 unter dem Titel „Monsters“ bei Knopf, New York]

• Vigdis Hjorth: „Die Wahrheiten meiner Mutter“. Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Graefs. S-Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2023. [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „Er mor død“ bei CAPPELEN DAMM, Oslo]

• Vigdis Hjorth: „Bergljots Familie“. Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Graefs. Osburg Verlag, Hamburg 2019. [Die Originalausgabe erschien 2016 unter dem Titel „Arv og miljø“ bei CAPPELEN DAMM, Oslo] 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Mely Kiyaks Kolumne Deutschstunde mit dem Beitrag „Wahrheiten, die wir kennen“, die Verfilmung von „Die Stunde der wahren Empfindung“ mit dem Titel „Ville étrangère“ (1988), Karl Ove Knausgård, Henrik Ibsen, Søren Kierkegaard, Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ und der Roman „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ von Rainer Maria Rilke.

LAXBRUNCH 37 17.12.23 | Ein Geist in der Kehle von Doireann Ní Ghríofa? Mit Benjamin Maack.

• Doireann Ní Ghríofa: „Ein Geist in der Kehle“. Aus dem Englischen übersetzt von Cornelius Reiber (Text) und Jens Friebe (Lyrik). btb Verlag, München 2023. [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „A Ghost in the Throat“ bei Tramp Press, Dublin]

• Benjamin Maack: „Wenn das noch geht, dann kann es nicht so schlimm sein“, Suhrkamp Verlag, Berlin 2020

• Benjamin Maack: „Monster“. mairisch-Verlag, Hamburg 2012

• Benjamin Maack: „Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland. Erzählungen“ Minimal Trash Art, Hamburg 2007

• Benjamin Maack: „Du bist es nicht, Coca-Cola ist es gewesen. Gedichte“. Minimal Trash Art, Hamburg 2004

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Eibhlín Dubh, Art Ó Laoghaire, das Caoineadh Airt Uí Laoghaire, Annie Ernaux und Marlene Streeruwitz.

LAXBRUNCH 36 | 19.11.23 | "Melancholie" von "Das dritte Licht". Perfekte Herbstlektüre?

• Jon Fosse: „Melancholie“. Aus dem Norwegischen übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel. Kindler Verlag, Berlin 2001. [Die Originalausgabe erschien 1995/1996 unter dem Titel „Melancholia I + II“ bei Det Norske Samlaget, Oslo]

• Jon Fosse: „Der andere Name. Heptalogie 1 + 2“. Aus dem Norwegischen übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel. Rowohlt-Verlag, Hamburg 2019. [Die Originalausgabe erschien 2019 unter dem Titel „Det andere namnet. Septologien I + II“ bei Det Norske Samlaget, Oslo]

• Claire Keegan: „Das dritte Licht“. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser. Steidl-Verlag, Göttingen 2023. [Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel „Foster“ bei Faber and Faber Limited, London]

• Claire Keegan: „Durch die blauen Felder“. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser. Steidl-Verlag, Göttingen 2008. [Die Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel „Walk the Blue Fields“ bei Faber and Faber Limited, London]

• Claire Keegan: „Wo das Wasser am tiefsten ist“. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser. Steidl-Verlag, Göttingen 2004. [Die Originalausgabe erschien 1999 unter dem Titel „Antarctica“ bei Faber and Faber Limited, London]

• Rico Gutschmidt: „Verstörung und Vertrauen. Negative Theologie in Existenzphilosophie und Psychologie“. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 2021 (S. 930 – 949). Siehe auch: https://kops.uni-konstanz.de/server/api/core/bitstreams/86fb8ae9-6da3-4778-9635-0e37fb64ff24/content

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Lars Hertervig, Hans Fredrikk Gude, Henrik Ibsen, Meister Eckhart, Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein, Samuel Beckett, Thomas Bernhard, Sarah Kane, Franz Kafka, James Joyce, und der Film „The Quiet Girl“ von Colm Bairéad.

LAXBRUNCH 35 | 15.10.23 | "Frühling der Barbaren" von Jonas Lüscher. Mit Andreas Moster.

• Jonas Lüscher: „Frühling der Barbaren“. C. H. Beck Verlag, München 2013

• Jonas Lüscher: „Kraft“. C. H. Beck Verlag, München 2013

• Andreas Moster: „Wir leben hier, seit wir geboren sind“. Eichborn Verlag, Köln 2017

• Andreas Moster: „Kleine Paläste“. Arche Literatur Verlag, Zürich 2021

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Fjodor Dostojewski, Édouard Levé, Thomas Mann, „Der Schwarm“ von Frank Schätzing, „Triangle of Sadness“ von Ruben Östlund und „The White Lotus“ von Mike White.

LAXBRUNCH 34 17.09.23 | "Vaters Meer" und "Der Liebhaber. Lesenswerte Erinnerungen? 

• Deniz Utlu: „Vaters Meer“. Suhrkamp-Verlag, Berlin 2023

• Deniz Utlu: „Gegen Morgen“. Suhrkamp-Verlag, Berlin 2019

• Deniz Utlu: „Die Ungehaltenen“. Graf-Verlag, München 2014

• Fatma Aydemir: „Dschinns“. Hanser-Verlag, München 2022

• Dinçer Güçyeter: „Unser Deutschlandmärchen“. mikrotext, Berlin 2022

• Marguerite Duras: „Der Liebhaber“. Aus dem Französischen übersetzt von Ilma Rakusa. Suhrkamp-Verlag, Berlin 2021. [Die Originalausgabe erschien 1984 unter dem Titel „L’Amant“ bei Editions de Minuit, Paris]

• Marguerite Duras: „Der Liebhaber aus Nordchina“. Aus dem Französischen übersetzt von Andrea Spingler. Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 1993. [Die Originalausgabe erschien 1991 unter dem Titel „L’Amant de la Chine du Nord“ bei Gallimard, Paris]

• Marguerite Duras: „Yann Andréa Steiner“. Aus dem Französischen übersetzt von Andrea Spingler. Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 2000. [Die Originalausgabe erschien 1992 unter dem Titel „Yann Andréa Steiner“ bei Gallimard, Paris]

• Yann Andréa: „Diese Liebe“. Aus dem Französischen übersetzt von Andrea Spingler. Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 2000. [Die Originalausgabe erschien 1999 unter dem Titel „Cet amour-là“ bei Pauvert, Paris

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Klaus Kastberger, Mithu Sanyal, Turkish Turn, „Hiroshima, mon amour“, Étienne de Montety, Yann Andréa Steiner und das Manifest der 343.

LAXBRUNCH 33 | 20.08.23 | "22 Bahnen" von Caroline Wahl. Mit Johanna Sebauer.

• Caroline Wahl: „22 Bahnen“. Dumont-Verlag, Köln 2023

• Johanna Sebauer: „Nincshof“. Dumont-Verlag, Köln 2023

• Annika Büsing: „Nordstadt“. Steidl-Verlag, Göttingen 2022

• Kristine Bilkau: „Wasserzeiten – über das Schwimmen“. Arche-Verlag, Zürich 2023

• Delia Owens: „Der Gesang der Flusskrebse“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, hanserblau, Berlin 2019. [Die Originalausgabe erschien 2018 unter dem Titel „Where the crawdads sing“ bei G.P. Putnam‘s Sons, New York City]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Alina Bronsky, Arno Frank, Daniel Glattauer, Doris Knecht, Max Scharnigg, Denis Scheck, „Die fabelhafte Welt der Amélie, Devils & Demons Podcast, Papierstaupodcast und die Hamburger Lesebühne „Zinnober“.

LAXBRUNCH 32 | 16.07.23 | Ágota Kristóf, Banana Yoshimoto oder Piero Masztalerz?

• Ágota Kristóf: „Das große Heft“. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Moldenhauer, Rotbuch-Verlag, Berlin 1987 [Die Originalausgabe erschien 1986 unter dem Titel „Le grand cahier“ bei Éditions du Seuil, Paris]

• Ágota Kristóf: „Der Beweis“. Aus dem Französischen übersetzt von Erika Tophoven-Schöningh, Piper-Verlag, München 1991[Die Originalausgabe erschien 1990 unter dem Titel „La preuve“ bei Éditions du Seuil, Paris]

• Ágota Kristóf: „Die dritte Lüge“. Aus dem Französischen übersetzt von Erika Tophoven, Piper-Verlag, München 1993 [Die Originalausgabe erschien 1991 unter dem Titel „Le troisième mensonge“ bei Éditions du Seuil, Paris]

• Banana Yoshimoto: „Ein seltsamer Ort“. Aus dem Japanischen übersetzt von Annelie Ortmanns, Diogenes-Verlag, Zürich 2023 [Die Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel „Fukiage Kitan daiichiwa Mimi to Kodachi“ bei Gentōsha, Tokyo]

• Banana Yoshimoto: „Kitchen“. Aus dem Japanischen übersetzt von Wolfgang E. Schlecht, Diogenes-Verlag, Zürich 1992 [Die Originalausgabe erschien 1988 unter dem Titel „Kitchin“ bei MK, Tokyo]

• Saswan Chebli: „Laut. Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können“. Goldmann-Verlag, München 2023

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Ernest Hemingway, Die Verfilmung von „Das große Heft“ durch Janós Százs aus dem Jahr 2013, Ulrich Matthes, Haruki Murakami, Yukio Mishima, Studio Ghibli und der Film „Phantasm“ von Don Coscarelli aus dem Jahr 1979.  

LAXBRUNCH 31 | 18.06.23 | John Updikes „Hasenherz“. Typisch Mann? Mit Katrin Seddig

 John Updike: „Hasenherz“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Maria Carlsson, Verlag Volk und Welt, Berlin 1982 [Die Originalausgabe erschien 1960 unter dem Titel „Rabbit, run“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Das Fest am Abend“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Maria Carlsson, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1961 [Die Originalausgabe erschien 1959 unter dem Titel „The Poorhouse Fair“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Ehepaare“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Maria Carlsson, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1969 [Die Originalausgabe erschien 1968 unter dem Titel „Couples“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Unter dem Astronautenmond“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kai Molvig, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1973 [Die Originalausgabe erschien 1971 unter dem Titel „Rabbit Redux“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Bessere Verhältnisse“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Barbara Henninges, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1983 [Die Originalausgabe erschien 1981 unter dem Titel „Rabbit is Rich“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Rabbit in Ruhe“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Maria Carlsson, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1992 [Die Originalausgabe erschien 1990 unter dem Titel „Rabbit at Rest“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• John Updike: „Rabbit, eine Rückkehr“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Maria Carlsson, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002 [Die Originalausgabe erschien 2001 unter dem Titel „Rabbit Remembered“ bei Alfred A. Knopf Inc., New York]

• Katrin Seddig: „Nadine“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2023 

• Katrin Seddig: „Sicherheitszone“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2020

• Katrin Seddig: „Das Dorf“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2017

• Katrin Seddig: „Eine Nacht und alles“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2015

• Katrin Seddig: „Eheroman“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2012

• Katrin Seddig: „Runterkommen“. Rowohlt-Verlag, Berlin 2010

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Die Updike-Verfilmungen „Rabbit, Run“ (1970), „Brazil“ (1985) und „Die Hexen von Eastwick“ (1987) sowie Sören Kierkegaard. 

LAXBRUNCH 30 | 23.04.23 | Benjamin von Stuckrad-Barre: schon woke?

 Benjamin von Stuckrad-Barre: „Noch wach?“. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2023

 Benjamin von Stuckrad-Barre: „Panikherz. Autobiografischer Roman“. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2016

 Benjamin von Stuckrad-Barre: „Soloalbum“. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1998

 Caroline Rosales: „Sexuell verfügbar“. Ullstein Verlag, Berlin 2019 

 Rainald Götz: „Johann Holtrop. Abriss der Gesellschaft“. Suhrkamp-Verlag 2012

 Johannes Franzen: „Indiskrete Fiktionen. Theorie und Praxis des Schlüsselromans 1960 – 2015“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2018. 

 Heinrich Böll: „Die verlorene Ehre der Katharina Blum. Oder: Wie Gewalt entsteht und wohin sie führen kann.“ Kiepenheuer und Witsch, Köln 1974. 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Julian Reichelt, Mathias Döpfner, Elon Musk, Rose McGowan, Harvey Weinstein, Monica Lewinsky, Udo Lindenberg, Helmut Dietl, Hanna Lakomy, Don Alphonso, Palina Rojinski und der Eckige Tisch e.V.

LAXBRUNCH 29 | 19.03.23 | Kocht Schrödingers Grrrl im falschen Jahrhundert?

 Marlen Hobrack: „Schrödingers Grrrl“. Verbrecher-Verlag, Berlin 2023

 Marlen Hobrack: „Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet“. Hanser-Berlin, Berlin 2022  

 Teresa Präauer: „Kochen im falschen Jahrhundert“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2023

 Teresa Präauer: „Mädchen“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2022 

 Teresa Präauer: „Das Glück ist eine Bohne. Stories“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2021 

 Teresa Präauer: „Tier werden“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2018 

 Teresa Präauer: „Oh Schimmi“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2016 

 Teresa Präauer: „Johnny und Jean“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2014 

 Teresa Präauer: „Für den Herrscher aus Übersee“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2012 

 Siri Hustvedt: „Die gleißende Welt“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Uli Aumüller, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2015 [Die Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel „The blazing world. A novel“ bei Simon & Schuster, New York]

 Karen Duve: „Dies ist kein Liebeslied“. Eichborn-Verlag, Frankfurt am Main 2002

 Pierre Bourdieu: „Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft“. Aus dem Französischen übersetzt von Bernd Schwibs und Achim Russer, Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 1982 [Die Orginalausgabe erschien 1979 unter dem Titel „La Distinction. Critique sociale du jugement“ bei Les Éditions de Minuit, Paris]  

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Riot Grrrl, Lesebühnen, Heinz Strunk, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Wolf Haas. 

LAXBRUNCH 28 | 19.02.23 | Swetlana Alexijewitsch: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht.

Mit Dagrun Hintze. 

 Swetlana Alexijewitsch: „Der Krieg hat kein weibliches Gesicht“. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt. Hanser Berlin, Berlin 2013. [Die Originalausgabe erschien 1985 unter dem Titel „Uvoyny ne zhenskoe litso“ bei Mastatskaya literatura, Minsk] 

 Swetlana Alexijewitsch: „Die letzten Zeugen. Kinder im Zweiten Weltkrieg.“ Neubearbeitung und Aktualisierung 2008. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt. Hanser Berlin, Berlin 2014. [Die Originalausgabe erschien 1985 unter dem Titel „Poslednie svideteli: sto nedetskikh kolybelnykh“ bei Molodaya Gvardiya, Moskau] 

 Swetlana Alexijewitsch: „Zinkjungen. Afghanistan und die Folgen.“ Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt. Hanser Berlin, Berlin 2014. [Die Originalausgabe erschien 1989 unter dem Titel „Tsinkovye malchiki“ bei Molodaya Gvardiya, Minsk]

 Swetlana Alexijewitsch: „Im Banne des Todes. Geschichten russischer Selbstmörder“. Aus dem Russischen von Ingeborg Kolinko. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1994. [Die Originalausgabe erschien 1993 unter dem Titel „Zacharovannye Smert“ bei Ostozhye, Moskau] 

 Swetlana Alexijewitsch: „Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft“. Aus dem Russischen von Ingeborg Kolinko, Berlin-Verlag, Berlin 1997. [Die Originalausgabe erschien 1997 unter dem Titel „Chernobylskaya molitva“ bei Ostozhye, Moskau]

 Swetlana Alexijewitsch: „Secondhand-Zeit. Ein Leben auf den Trümmern des Sozialismus“. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt. Taschenbuchausgabe: Suhrkamp-Verlag, Berlin 2015. [Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel „Vremya sekond khend,“ bei Vremia, Moskau]

 Dagrun Hintze: „Ballbesitz. Frauen, Männer und Fußball“. mairisch-Verlag, Hamburg 2017.

 Dagrun Hintze: „Einvernehmlicher Sex. 38 Gedichte“. Minimal Trash Art, Hamburg 2018.

 Dagrun Hintze: „Wer was in welcher Nacht träumte – Erzählungen zu Kunst, Design und Architektur“. Textem-Verlag, Hamburg 2019.

 Dagrun Hintze: „Achten Laufen. Krisenpoesie“. Minimal Trash Art, Hamburg 2021.

 Dagrun Hintze: „Ostkontakt. Ein deutsch-deutsches Date“. Mairisch-Verlag, Hamburg 2022.

 Erich-Maria Remarque: „Im Westen nichts Neues“. Propyläen-Verlag, Berlin 1929.

 Ernst Jünger: „In Stahlgewittern. Ein Kriegstagebuch“. Mittler & Sohn, 14. Auflage, Berlin 1934 mit Jüngers Vorwort vom Dezember 1919 und August 1933.

 Gert Ledig: „Die Stalinorgel“. Claassen-Verlag, Hamburg 1955 [Neuauflage 1999 bei Suhrkamp]

 Uwe Timm: „Am Beispiel meines Bruders“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003.

 Jochen Metzger: „Und doch ist es Heimat“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016. 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: das dokumentarische Theater, die little-cologne, das 1947 uraufgeführte Theaterstück „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert, Stalin, Putin und Gorbatschow.

LAXBRUNCH 27 | 15.01.23 | Kinder. Ja? Nein? Weiß nicht?

 Maren Wurster: „Eine beiläufige Entscheidung“. Hanser Berlin, Berlin 2022

 Maren Wurster: „Totenwache“. Leykam-Verlag, Graz 2022

 Maren Wurster: „Papa stirbt, Mama auch“. Hanser Berlin, Berlin 2021

 Maren Wurster: „Das Fell“. Hanser Berlin, Berlin 2017

 Yael Inokai: „Ein simpler Eingriff“. Hanser Berlin, Berlin 2022

 Linda Boström Knausgård: „Oktoberkind“. Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein. Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2022. [Die Originalausgabe erschien 2019 unter dem Titel „Oktoberbarn“ bei Modernista, Stockholm]

 Linda Boström Knausgård: „Willkommen in Amerika“. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2017. [Die Originalausgabe erschien 2016 unter dem Titel „Välkommen till Amerika“ bei Modernista, Stockholm]

 Karl Ove Knausgård: „Sterben“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2011. [Die Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel „Min Kamp. Første bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 Karl Ove Knausgård: „Lieben“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2012. [Die Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel „Min Kamp. Andre bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 Karl Ove Knausgård: „Spielen“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2013. [Die Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel „Min Kamp. Tredje bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 Karl Ove Knausgård: „Leben“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2014. [Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel „Min Kamp. Fjerde bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 Karl Ove Knausgård: „Träumen“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2015. [Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel „Min Kamp. Femte bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 Karl Ove Knausgård: „Kämpfen“. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. btb-Verlag, München 2017. [Die Originalausgabe erschien 2011 unter dem Titel „Min Kamp. Sjette bok“ bei Forlaget Oktober, Oslo]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: #regrettingmotherhood, writing with care/rage, Verena Grüntner, Daniela Dröschel, Jacinta Nandi, Frédéric Valin, Unica Zürn, Hannah Green (Joanne Greenberg), „März“ von Heinar Kipphardt, Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

LAXBRUNCH 26 | 18.12.22 | "Der Fänger im Roggen". Phony oder fein? Mit Stefan Beuse.

 Stefan Beuse: „Der Pinguin sucht das Glück“. Carl Hanser Verlag, München 2019.

 Stefan Beuse: „Die Ziege auf dem Mond“. Carl Hanser Verlag, München 2018.

 Stefan Beuse: „Das Buch der Wunder“. Mairisch Verlag, Hamburg 2017.

 Stefan Beuse: „Alles was du siehst“. Beck, München 2009.

 Stefan Beuse: „Lautlos – sein letzter Auftrag“. Fischer-Taschenbuch-Verlag. Frankfurt am Main, 2004

 Stefan Beuse: „Meeres Stille“. Piper Verlag, München 2003.

 Stefan Beuse: „Die Nacht der Könige“. Piper Verlag, München 2002.

 Stefan Beuse: „Gebrauchsanweisung für Hamburg“. Piper Verlag, München 2001.

 Stefan Beuse: „Kometen“. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2000.

 Stefan Beuse: „Wir schießen Gummibänder zu den Sternen“. Reclam Verlag, München 1998.

 J.D. Salinger: „Der Fänger im Roggen“. Aus dem amerikanischen Englisch von Eike Schönfeld. Rowohlt Verlag, Reinbek 2004. [Die Originalausgabe erschien 1951 unter dem Titel „The Catcher in the Rye“ bei Little, Brown and Company, Boston]

 J.D. Salinger: „Neun Erzählungen“. Aus dem amerikanischen Englisch von Eike Schönfeld. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2012. [Die Originalausgabe erschien 1953 unter dem Titel „Nine Stories“ bei Little, Brown and Company, Boston]

 J.D. Salinger: „Franny und Zooey“. Aus dem amerikanischen Englisch von Eike Schönfeld. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2007. [Die Originalausgabe erschien 1961 unter dem Titel „The Catcher in the Rye“ bei Little, Brown and Company, Boston]

 Wolfgang Herrndorf: „Tschick“. Rowohlt Berlin, Berlin 2010.

 Wolfgang Herrndorf: „In Plüschgewittern“. Haffmanns bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2002.

 Sebastian Stuertz: „Da wo sonst das Gehirn ist“. btb Verlag, München 2022.

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: „Die Leiden des jungen Werthers“ von J.W. Goethe, Heinrich und Annemarie Böll, Irene Muelhon, Eike Schönfeld, John Lennon, Rebecca Schaefer, Mark Chapman, Robert John Brado, John Hinckley jr. und die Schlacht im Hürtgenwald.

LAXBRUNCH 25 |20.11.22 | Untoter Hitler oder schwarzes Skinheadgirl?

 Feridun Zaimoglu: „Bewältigung“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022

 Feridun Zaimoglu: „German Amok“. Fischer-Taschenbuch, Frankfurt am Main 2002

 Feridun Zaimoglu: „Kanak Sprak“. Rotbuch, Hamburg 1995

 Birgit Weyhe: „Rude Girl“. Avant-Verlag, Berlin 2021

 Birgit Weyhe: „Madgermanes“. Avant-Verlag, Berlin 2016

 Karl Kraus: „Die dritte Walpurgisnacht“. Marixverl-Verlag, Wiesbaden 2015. [Die Erstausgabe erschien 1952 postum herausgegeben von Heinrich Fischer im Kösel-Verlag, München.]

Victor Klemperer: „LTI“. Herausgegeben und kommentiert von Elke Fröhlich. Reclam-Verlag, Stuttgart 2010. [Die Erstausgabe erschien 1947 unter dem Titel „LTI. Notizbuch eines Philologen“ im Aufbau-Verlag, Berlin.]

 Zadie Smith: „Zähne zeigen“. Einer flog über das Kuckucksnest“. Aus dem britischen Englisch von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Droemer-Verlag, München 2000. [Die Originalausgabe erschien 2000 unter dem Titel „White Teeth“ im Hamish Hamilton Verlag, London.]   

 Chimamanda Ngozi Adichie: „Americanah“. Aus dem amerikanischen Englisch von Annette Grube. S. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 2014. [Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel „Americanah“ bei Knopf Doubleday, New York.] 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Eugen Kogon („Der SS-Staat“), Alan Bullock, Joachim Fest, Faust I und II (J.W. Goethe), James Baldwin, Toni Morrison, Ágota Kristóf („Das große Heft“), Walter Moers und „Das kleine Arschloch“.

LAXBRUNCH 24 | 27.09.22 | "Girl, interrupted" und "März". Echt durchgeknallt?

 Susanna Kaysen: „Durchgeknallt“. Aus dem amerikanischen Englisch von Sabine Schulte. Btb-Verlag, München 2000. [Die Originalausgabe erschien 1993 unter dem Titel „Girl, interrupted“ bei Turtle Bay Books, New York.]

 Heinar Kipphardt: „März“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1976

 Ken Kesey: „Einer flog über das Kuckucksnest“. Aus dem amerikanischen Englisch von Hans Hermann. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1972. [Die Originalausgabe erschien 1962 unter dem Titel „One Flew Over the Cuckoo’s Nest“ bei Viking Press, New York.]

 Michel Foucault: „Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft.“ Aus dem Französischen von. Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 1969. [Die Originalausgabe erschien 1961 unter dem Titel „Histoire de la folie à l’âge classique: Folie et déraison“ bei Librairie Plon, Paris.]

 Hannah Green: „Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen“. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Jürgen und Elisabeth Hilke und Ekkehard und Ursula Pohlmann. Radius-Verlag, Stuttgart 1973. [Die Originalausgabe erschien 1964 unter dem Titel „I Never Promised You a Rosegarden“ bei Holt, New York.]

 Joachim Gneist: „Wenn Hass und Liebe sich umarmen. Das Borderline-Syndrom“. Piper-Verlag, München 1995

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Der Film „Durchgeknallt“ aus dem Jahr 1999 mit Winona Ryder und Angelina Jolie in den Hauptrollen, der Fernsehfilm „März“ aus dem Jahr 1975, das gleichnamige Theaterstück aus dem Jahr 1980, die Verfilmung von „Einer flog über das Kuckucksnest“ aus dem Jahr 1975 mit Jack Nicholson in der Hauptrolle, Kipphardts Theaterstücke „Bruder Eichmann“ und „In der Sache J. Robert Oppenheimer“, die Antipsychiatrie-Bewegung (z.B. Ronald D. Laing, Thomas Szasz und Gilles Deleuze), Ernst Herbeck, August Walla, Leo Navratil, das „Haus der Künstler“ und der Theaterregisseur Roberto Ciulli.

LAXBRUNCH 23 | 27.08.22 | Jahre mit Martha oder Wochen im Beichtstuhl?

Martin Kordić: „Wie ich mir das Glück vorstelle“. Hanser-Verlag, München 2014
Martin Kordić: „Jahre mit Martha“. S. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 2022
Steven Uhly: „Mein Leben in Aspik“. Secession-Verlag, Zürich 2010
Steven Uhly: „Adams Fuge“. Secession-Verlag, Zürich 2011
Steven Uhly: „Glückskind“. Secession-Verlag, Zürich 2012
Steven Uhly: „Königreich der Dämmerung“. Secession-Verlag, Zürich 2014
Steven Uhly: „Marie“. Secession-Verlag, Zürich 2016
Steven Uhly: „Den blinden Göttern“. Secession-Verlag, Zürich 2018
Steven Uhly: „Finsternis“. Secession-Verlag, Zürich 2020
Steven Uhly: „Die Summe des Ganzen“. Secession-Verlag, Zürich 2022

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Die Schriftstellerin Hertha Kräftner, „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann-Wolfgang Goethe, „Die Reifeprüfung“ (Roman von Charles Webb, Verfilmung 1967 von Mike Nichols), Sally Rooneys „Normal People“, der „Eckige Tisch e.V.“ und „Die bessere Geschichte“ von Anselm Neft.

LAXBRUNCH 22  30.06.22 | Christian Kracht: Couchsurfing im Iran? Mit Stephan Orth.

 Stephan Orth: „Couchsurfing in Saudi-Arabien – Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Piper-Verlag, München 2021

 Stephan Orth: „Couchsurfing in China – Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht“. Piper-Verlag, München 2019

 Stephan Orth: „Couchsurfing in Russland – Wie ich fast zum Putinversteher wurde“. Piper-Verlag, München 2017

 Stephan Orth: „Couchsurfing im Iran – Meine Reise hinter verschlossene Türen“. Piper-Verlag, München 2015

 Stephan Orth: „Opas Eisberg – Auf Spurensuche durch Grönland“. Piper-Verlag, München 2013

 Stephan Orth: „Sorry, wir haben uns verfahren – Kurioses aus der Bahn“ (mit Antje Blinda), Ullstein-Verlag, Berlin 2012

 Stephan Orth: „Sorry, Ihr Hotel ist abgebrannt – Kurioses aus dem Urlaub“ (mit Antje Blinda), Ullstein-Verlag, Berlin 2011

 Stephan Orth: „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt – Kurioses aus dem Cockpit“ (mit Antje Blinda), Ullstein-Verlag, Berlin 2010

 Christian Kracht: „Eurotrash“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021

 Christian Kracht: „Die Toten“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016

 Christian Kracht: „Imperium“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012

 Christian Kracht: „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008

 Christian Kracht: „1979“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001

 Christian Kracht: „Der gelbe Bleistift: Reisegeschichten aus Asien“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000

 Christian Kracht: „Faserland“. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995

 Robert Byron: „Der Weg nach Oxania. Mit einem Vorwort von Bruce Chatwin“. Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Eichborn, Frankfurt am Main 2004 [Die Originalausgabe erschien 1937 unter dem Titel „The Road to Oxania“ bei John Lehmann London]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Die islamische Revolution, Schah Mohammad Reza Pahlavi, Bret Easton Ellis, Benjamin von Stuckrad-Barre, Leif Randt, Popliteratur, der Ukraine-Krieg und Christopher Sykes.

LAXBRUNCH 21 | 20.05.22 | Lucy Fricke und Max Porter. Sind wir noch diplomatisch?

Joan Didion: „Das Jahr des magischen Denkens“. Aus dem Englischen übersetzt von Antje Rávic Strubel. Claassen-Verlag, Berlin 2006 [Die Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel „The Year of Magical Thinking“ Alfred A. Knopf New York]

Lucy Fricke: „Die Diplomatin“. Claassen-Verlag, Berlin 2022

Lucy Fricke: „Töchter“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018

Lucy Fricke: „Takeshis Haut“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2014

Lucy Fricke: „Ich habe Freunde mitgebracht“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2010

Lucy Fricke: „Durst ist schlimmer als Heimweh“. Piper-Verlag, München 2007

Max Porter: „Trauer ist das Ding mit Federn“. Aus dem Englischen übersetzt von Uda Strätling und Matthias Göritz. Hanser-Berlin, München 2015 [Die Originalausgabe erschien 2015 unter dem Titel „Grief is the Thing with Feathers“ bei Faber & Faber London]

Max Porter: „Lanny“. Aus dem Englischen übersetzt von Uda Strätling und Matthias Göritz. Kein & Aber Verlag, Zürich 2019 [Die Originalausgabe erschien 2019 unter dem Titel „Lanny“ bei Faber & Faber London]

Nora Bossong: „Schutzzone“. Suhrkamp-Verlag, Berlin 2019

 Ted Hughes: „Crow: From the Life and the Songs of the Crow“. Faber & Faber, London 1970

 Sylvia Plath: „The Bell Jar“. Heinemann, London 1963

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Heiko Maas, der Open Mike, die HAM.LIT und das Deutsche Literatur Institut in Leipzig.

LAXBRUNCH 20 | 26.04.22 | laxbrunch Spezial: Bücher, Tapas, Barcelona.

 Irene Solà: „Singe ich, tanzen die Berge“. Aus dem Katalanischen übersetzt von Petra Zickmann. Trabantenverlag, Berlin 2022 [Die Originalausgabe erschien 2019 unter dem Titel „Canto jo i la muntanya balla“ bei Editorial Anagrama Barcelona]

 Elisa Levi: „Anderes kenne ich nicht“. Aus dem Spanischen übersetzt von Kirsten Brandt. Trabantenverlag, Berlin 2022 [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „Yo no  sé de otras cosas“ bei temas de hoy, ein Imprint von Editorial Planeta Madrid]

 Jordi Nopca: „Come on up“. Aus dem Katalanischen ins Englische übersetzt von Mara Faye Lethem . Bellevue Literary Press, New York City 2021 [Die Originalausgabe erschien 2015 unter dem Titel „Puja a casa“ bei L’Altra Editorial Barcelona]

 Andrea Abreu: „So forsch, so furchtlos“. Aus dem Spanischen übersetzt von Christiane Quandt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022 [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „Panza de burro“ bei Editorial Barrett Sevilla] 

 Hannes Köhler: „Götterfunken“. Ullstein-Verlag, Berlin 2021

 Klaus-Cäsar Zehrer: „Der Kackofant“. Klett-Kinderbuchverlag, Leipzig 2011

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Carlos Ruiz Zafón, Jorge Semprún, Javier Marías, der Trabantenverlag, der internationale Tag des Buches und der Film „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ (nach Antonio Orejudas Roman: „Ventajas de viajar en tren“).

LAXBRUNCH 19 | 30.03.22 | Lieber Liebe in Pjönjang oder Minister in Montenegro?

 Andreas Stichmann: „Eine Liebe in Pjöngjang“. Rowohlt, Hamburg 2022

 Andreas Stichmann: „Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk“. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2017

 Andreas Stichmann: „Das große Leuchten“. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2012

 Andreas Stichmann: „Jackie in Silber“. Kurzgeschichten. mairisch Verlag, Hamburg 2008 

 Stefan Bošković: „Der Minister“. Aus dem Montenegrinischen übersetzt von Elvira Veselinović. eta-Verlag, Berlin 2011 [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „Ministar“ bei Nova-knjiga Montenegro]

 Stefan Bošković: „Šamaranje“. Pobjeda-Verlag, Podgerica/Montenegro 2013

 Stefan Bošković: „Transparentne životinje“. Kurzgeschichten. Partizanska Knjinga, Montenegro 2017

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Insa Wilke, Ijoma Mangold, Novalis, Ludwig Tieck, Jospeh von Eichendorff, der Paektusan-Vulkan und die serbisch-orthodoxe Kirche auf dem Rumija-Gipfel in Montenegro.

LAXBRUNCH 18 | 20.02.22 | Hanna Yanagihara. Wer will „Zum Paradies“?

 Hanya Yanagihara: „Zum Paradies“. Aus dem Englischen übersetzt von Stephan Kleiner, Claassen-Verlag, Berlin 2022. [Die Originalausgabe erschien 2022 unter dem Titel „To Paradise“ bei Doubleday New York]

 Hanya Yanagihara: „Ein wenig Leben“. Aus dem Englischen übersetzt von Stephan Kleiner, Hanser Berlin, Berlin 2017. [Die Originalausgabe erschien 2015 unter dem Titel „A Little Life“ bei Doubleday New York]

 Hanya Yanagihara: „Das Volk der Bäume“. Aus dem Englischen übersetzt von Stephan Kleiner, Hanser Berlin, Berlin 2019. [Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel „The People in the Trees“ bei Doubleday New York]

 Henry James: „Washington Square“. Aus dem Englischen übersetzt von Bettina Blumenberg, Manesse-Verlag, München 2014. [Die Originalausgabe erschien 1880 bei Harper & Brothers New York] 

 F. Scott Fitzgerald: „Der große Gatsby“. Aus dem Englischen übersetzt von Lutz-W. Wolff, dtv-Verlag, München 2011. [Die Originalausgabe erschien 1925 unter dem Titel „The Great Gatsby“ bei Charles Scribner’s Sons New York]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Daniel Carlton Gaydusek, Jane Austen, Honore de Balzac, Friedrich Nietzsche, Stephen King, „Allegro Pastell“ von Leif Randt, Michel Houellebeqc, Stephan Kleiner, der Marquis de Sade und „Fifty Shades of Grey“ von E.L. James.

LAXBRUNCH 17 | 16.01.22 | Le Guin vs. Lindgren. Phantastische Autorinnen?

 Ursula K. Le Guin: „Die Geißel des Himmels“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Körber. Edition Phantasia, Bellheim 2006. [Die Originalausgabe erschien 1971 unter dem Titel „The Lathe of Heaven“ bei Scribner’s Books New York]

 Ursula K. Le Guin: „Die linke Hand der Dunkelheit“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Gisela Stege. Heyne-Verlag, München 2014. [Die Originalausgabe erschien 1969 unter dem Titel „The Left Hand of Darkness“ bei Ace Books New York]

 Ursula K. Le Guin: „Freie Geister“. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karen Hölle. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 2017. [Die Originalausgabe erschien 1974 unter dem Titel „The Dispossessed“ bei Harper & Row New York]

 Ursula K. Le Guin: „Am Anfang war der Beutel“. Essays, Reden und ein Gedicht ausgewählt, übersetzt und eingeleitet von Matthias Fersterer. thinkOya, Klein Jasedow 2020 

 George Orwell: „Nineteen Eighty-Four“. Secker & Warburg, London 1949

 Astrid Lindgren: „Die Brüder Löwenherz“. Aus dem Schwedischen übersetzt von Anna-Liese Kornitzky. Oetinger-Verlag, Hamburg 1973. [Die Originalausgabe erschien 1973 unter dem Titel „Bröderna Lejonhjärta“ bei Rabén & Sjögren Stockholm]

 Astrid Lindgren: „Wir Kinder aus Bullerbü“. Aus dem Schwedischen übersetzt von Else von Hollander-Lossow. Oetinger-Verlag, Hamburg 1988. [Die Originalausgabe erschien 1947 unter dem Titel „Alla vi barn i Bullerbyn“ bei Rabén & Sjögren Stockholm]

 Astrid Lindgren: „Mio, mein Mio“. Aus dem Schwedischen übersetzt von Karl-Kurt Peters. Oetinger-Verlag, Hamburg 2022. [Die Originalausgabe erschien 1954 unter dem Titel „Mio, min Mio“ bei Rabén & Sjögren Stockholm]

 Astrid Lindgren: „Das entschwundene Land“. Aus dem Schwedischen übersetzt von Anna-Liese Kornitzky. 11. Ausgabe, Oetinger-Verlag, Hamburg 2007. [Die Originalausgabe erschien 1975 unter dem Titel „Samuel August från Sevedstorp och Hanna i Hult“ bei Rabén & Sjögren Stockholm]

 Kjell Bohlund: „Die unbekannte Astrid Lindgren – Ihre Zeit als Verlegerin“. Aus dem Schwedischen übersetzt von Nora Pröfrock. Oetinger-Verlag, Hamburg 2021. [Die Originalausgabe erschien 2018 unter dem Titel „Den okända Astrid Lindgren. Åren som bokförläggare och chef“ bei Astrid Lindgren Text Stockholm]

 Maren Gottschalk: „Jenseits von Bullerbü – Die Lebensgeschichte der Astrid Lindgren“. Mit Illustrationen von Doro Göbel. Beltz & Gelberg, Weinheim 2008

 

„Die Geißel des Himmels“ wurde zweimal verfilmt:   1980 unter dem Titel „The Lathe of Heaven“ (für den Sender PBS) und 2002 unter dem Titel „Lathe of Heaven“ (für den Sender A+E Network). Beide Filme finden sich auf youtube.

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Philip K. Dick, Fritz Haber, Clara Immerwahr, Laotse, Zhuangzi, das Daodejing, „Dune“, „Avatar“, „Game of Thrones“, „Harry Potter“, „Pippi Langstrumpf“, „Michel aus Lönneberga“, „Karlson vom Dach“, „Ronja Räubertochter“, sowie der Film „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“ (2004) von Charlie Kaufman.

LAXBRUNCH 16 | 19.12.21 | Dracula von Bram Stoker. Sexy oder gestört? Mit Leonhard Hieronymi.

 Bram Stoker: „Dracula“. Aus dem Englischen neuübersetzt und herausgegeben von Andreas Nohl. 3. Auflage, dtv, München 2021. [Die Originalausgabe erschien 1897 bei Archibald Constable and Company London

 Leonhard Hieronymi: „Ultraromantik“. Korbinian Verlag, Berlin 2017

 Leonhard Hieronymi: „Babylon Blut Club“. Sukultur, Berlin 2017

 Leonhard Hieronymi: „Materialien zur Kritik Jodie Fosters“. Sukultur, Berlin 2020

 Leonhard Hieronymi: „In zwangloser Gesellschaft“. Hoffmann und Campe, Hamburg 2020

 Leonhard Hieronymi und Christian Metzler: „MOSTRO: Pinocchio-Eis in Deutschland“.   starfruit publications, Fürth 2021 

 Susan Zieger: „Inventing the Addict: Drugs, Race and Sexuality in Nineteenth Century Britisch and American Literature“. University of Massachusetts Press, 2008

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Henry Irving, Halle Caine, Oscar Wilde, Gary Oldman, Winona Ryder, „Das Schloss von Otranto“, „Melmoth der Wanderer“, sowie die Serie „What we do in the shadows“ (2019) und die Filme „Only lovers left alive“ (2013), „The Hunger“ (1983), „Bram Stoker’s Dracula“ (1992).

LAXBRUNCH 15 | 21.11.21 | Sophie Calle und Hiromi Ito. Zu intim?

 Sophie Calle: „Das Adressbuch“. Aus dem Französischen von Sabine Erbrich. Suhrkamp, Berlin 2019. [Die Originalausgabe erschien 1983 in 28 Kolumnen in der Zeitung „Libération“, Paris]

 Sophie Calle: „Wahre Geschichten“. Aus dem Französischen von Sabine Erbrich. Suhrkamp, Berlin 2021. [Die Originalausgabe erschien 1994 unter dem Titel „Des Histories Vraies“ in Actes Sud, Arles]

 Sophie Calle: „Voir la mer“. Actes Sud, Arles 2013

 Sophie Calle: „Take Care of yourself/Prenze Soin de Vous“. Actes Sud, Arles 2007

 Hiromi Ito: „Dornauszieher. Der fabelhafte Jizo von Sugamo“. Aus dem Japanischen übersetzt von Irmela Hijiya-Kirschnereit. Matthes & Seitz, Berlin 2021. [Die Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel „Toge-nuki: Shin Sugamo Jizō engi“]

 Hiromi Ito: „Killing Kanoko. Selected Poems“. Aus dem Japanischen übersetzt von Jeffrey Angels. Action Books, Notre Dame (Indiana) 2009. 

 Roland Barthes: „Der Tod des Autors“. In: Fotis Jannidis u.a. (Hrsg.): „Texte zur Theorie der Autorschaft“. Reclam, Stuttgart 2000 (S. 185 – 193). [Der französische Originaltext erschien 1968 in der Zeitschrift Manteia No. 5]

 Michel Foucault: „Was ist ein Autor“. In: Ders.: „Schriften zur Literatur“. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988 (S.7 – 31). Der französische Originaltext erschien 1969 unter dem Titel „Qu’est-ce qu’un auteur?“ im Bulletin de la société française de philosophie, Edition Armand Colin, Paris]

 Caroline Rosales: „Das Leben keiner Frau“. Ullstein, Berlin 2021

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Louis C.K., Edouard Levé, Chris Kraus, Christian Kracht („Eurotrash“), Euripides („Die Bacchantinnen“), Haruki Murakami, Ishiguro Kazuo („Clara und die Sonne“), Till Eulenspiegel, Simplicissimus und der Film „The five obstructions“ von Lars von Trier. 

LAXBRUNCH 14 | 17.10.21 | Mystik, Machos, Magersucht. Die Neuen von Heinz Strunk & Chris Kraus.

 Heinz Strunk: „Es ist immer so schön mit dir“. Rowohlt, Hamburg 2021

 Heinz Strunk: „Nach Notat zu Bett. Heinz Strunks Intimschatulle“. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2019  

 Heinz Strunk: „Der goldene Handschuh“. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016

 Heinz Strunk: „Die Zunge Europas“. Rowohlt-Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 2008

 Heinz Strunk: „Fleckenteufel“. Rowohlt-Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 2009

 Heinz Strunk: „Fleisch ist mein Gemüse“. Rowohlt-Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 2004

 Chris Kraus: „Aliens & Anorexie“. Aus dem amerikanischen Englisch von Kevin Vennemann. Matthes & Seitz, Berlin 2021. [Die Originalausgabe erschien 2000 unter dem Titel „Aliens & Anorexia“ bei Semiotext(e), New York]

 Chris Kraus: „I love dick“. Aus dem amerikanischen Englisch von Kevin Vennemann. Matthes & Seitz, Berlin 2017. [Die Originalausgabe erschien 1997 unter dem Titel „I love dick“ bei Semiotext(e), New York]

 Simone Weil: „Schwerkraft und Gnade“. Aus dem Französischen übersetzt von Friedhelm Kemp. Neu herausgegeben von Charlotte Brohn und mit einem Essay von Frank Witzel. Matthes & Seitz, Berlin 2020. [Die Originalausgabe erschien 1947 unter dem Titel „La Pesanteur et la grâce“ bei Plon, Paris]

 Simone Weil: „Die Verwurzelung. Vorspiel zu einer Erklärung der Pflichten dem Menschen gegenüber. Aus dem Französischen übersetzt von Friedhelm Kemp. diaphanes, Zürich 2011. [Die Originalausgabe erschien 1949 unter dem Titel „L'Enracinement, prélude à une déclaration des devoirs envers l'être humain“ bei Gallimard, Paris]

 Leon Festinger, Henry Riecken und Stanley Schachter: „When Prophecy Fails. A Social and Psychological Study of a Modern Group That Predicted the Destruction oft he World.“ Harper, Torchbooks, New York 1956

 

Filme von Chris Kraus, darunter der experimentelle Spielfilm „Gravity & Grace“ finden sich bei https://www.ubu.com/film/kraus.html.

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Die Amazon-Prime-Serie „I love dick“ von Sarah Gubbins und Joey Solloway, Lena Dunham, Norbert Gstrein („Der zweite Jakob“), Christian Kracht („Eurotrash“), Thomas Kunst („Zandschower Klinken“), Sylvère Lotringer, Ulrike Meinhof, Antje Rávik-Strubel („Die blaue Frau“) und Paul Thek. 

LAXBRUNCH 13 | 19.09.21 | "Flutgebiet" von Malte Borsdorf. Live von der Altonale.

 Malte Borsdorf: „Flutgebiet“. Müry Salzmann, Salzburg, Wien 2019

 Édouard Louis: „Das Ende von Eddy“. Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel. 2. Auflage, Fischer, Frankfurt am Main 2017. [Die Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel „En finir avec Eddy Bellegueule“ bei Editions du Seuil in Paris.]  

 Heinz Strunk: „Junge rettet Freund aus Teich“. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2013

 Ulla Hahn: „Das verborgene Wort“. 8. Auflage, dtv, München 2003 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Heinrich Böll, Siegfried Lenz, der NDR-Beitrag „Die Nacht, in der das Wasser kam“ und die TV-Serie „Familie Hesselbach“.

LAXBRUNCH 12 | 25.07.21 | Untertauchen. Poesie als Widerstand? Mit Lisa Kreißler.

 Lydia Tschukowskaja: „Untertauchen“. Aus dem Russischen von Swetlana Geier und mit einem Nachwort von Hans Jürgen Balmes. Dörlemann, Zürich 2015. [Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „Spusk pod vodu“ bei Izdatelstvo im. Spusk pod vodu. Izdatelstvo im. Čechova, New York 1972]

 Lisa Kreißler: „Blitzbirke“. mairisch-Verlag, Hamburg 2014  

 Lisa Kreißler: „Das vergessene Fest“. Hanser-Verlag, Berlin 2018

• Lisa Kreißler: „Schreie und Flüstern“. mairisch-Verlag, Hamburg 2021 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Anna Achmatowa, Matwei Bronstein, Swetlana Geier, Boris Pasternak, Alexander Puschkin, Josef Stalin, Alexander Solschenizyn und der Literaturpodcast „Land in Sicht“.

LAXBRUNCH 11 | 27.06.21 | "Der Wod" von Silvia Tschui. Ein großer Familienroman?

 Silvia Tschui: „Der Wod“. Rowohlt, Hamburg 2021

 Silvia Tschui: „Jakobs Ross“. Nagel & Kimche, Zürich 2014  

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Die Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt.

LAXBRUNCH 10 | 30.05.21 | "Überredung". Überzeugend? Jane Austens Spätwerk. Mit Rasha Khayat.

 Jane Austen: „Anne Elliot oder die Kraft der Überredung“. Aus dem Englischen von Sabine Roth. 3. Auflage, dtv, München 2020 [Die Originalausgabe erschien 1818 unter dem Titel „Persuasion“ bei John Murray, London]

 Jane Austen: „Stolz und Vorurteil“. Aus dem Englischen von Helga Schulz. dtv, München 2012 [Die Originalausgabe erschien 1813 unter dem Titel „Pride and Prejudice“ bei T. Egerton, London]  

 Jane Austen: „Verstand und Gefühl“. Aus dem Englischen von Helga Schulz. dtv, München 2012 [Die Originalausgabe erschien 1811 unter dem Titel „Sense and Sensibility“ bei T. Egerton, London]

 Jane Austen: „Mansfield Park“. Aus dem Englischen von Margit Meyer. Aufbau Verlag, Berlin 2010 [Die Originalausgabe erschien 1814 unter dem Titel „Mansfield Park“ bei T. Egerton, London]

 Rasha Khayat: "Weil wir längst woanders sind". DuMont, Köln 2016

 Rasha Khayat: „Diversität im Literaturbetreib: Ich bin doch nicht euer Migrationsmaskottchen“ (ZEIT-Artikel vom 17. März 2021)

 Curtis Sittenfeld: „Vermählung“. Aus dem Amerikanischen von Sabine Schilasky. HarperCollins Deutschland, Hamburg 2017 [Die Originalausgabe erschien 2016 unter dem Titel „Eligible“ bei Random House, New York]

 Meike Stoverock: „Female Choice. Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation“. Tropen-Verlag, Stuttgart 2021

 Charles Robert Maturin: „Melmoth der Wanderer“. Aus dem Englischen von Friedrich Polakovics. Insel-Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig, 1991 [Die Originalausgabe erschien 1820 unter dem Titel „Melmoth the Wanderer“ bei A. Constable and Company, Edinburgh]

 Sydney Owenson (Lady Morgan): „St. Clair or the Heiress of Desmond“. Nabu Press, Charleston/South Carolina 2010. [Die Originalausgabe erschien 1804] 

 Sydney Owenson (Lady Morgan): „The Wild Irish Girl: A National Tale“. Oxford University Press 2008. [Die Originalausgabe erschien 1806] 

 Sydney Morgan: „Reisen der Lady Morgan: II, Italien“. Nabu Press, Charleston/South Carolina 2012

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Bridget Jones, die Brontë- Schwestern, der Jane-Austen-Podcast „by a lady“, „Dirty Dancing“, etliche Jane-Austen-Verfilmungen und „Winnetou“.   

LAXBRUNCH 09 | 02.05.21 | "Allegro Pastell" und "Kurzes Buch über Tobias". Beide nice?

Die jüngsten Bücher von Leif Randt und Jakob Nolte.

 Leif Randt: „Allegro Pastell“. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2020

 Jakob Nolte: „Kurzes Buch über Tobias“. Suhrkamp, Berlin 2021  

 Jakob Nolte: „Schreckliche Gewalten“. Matthes & Seitz, Berlin 2017

 Jakob Nolte: „ALFF“. Matthes & Seitz, Berlin 2013

 Johann Wolfgang von Goethe: „Die Leiden des jungen Werther“. Reclam, Ditzingen 1999

 Joris Karl Huysmans: „Gegen den Strich“. Aus dem Französischen von Brigitta Restorff. dtv, München 2003 [Die Originalausgabe erschien 1884 unter dem Titel „À rebours“ bei G. Charpentier et Cie, Paris.]

 Joris Karl Huysmans: „Tief unten“. Aus dem Französischen von Ulrich Bossier. Reclam, Ditzingen 1994 [Die Originalausgabe erschien 1891 unter dem Titel „Là-bas“ bei Tresse & Stock, Paris.]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Tegel Media, Eckhart Tolle, die Literaturpodcasts „Papierstau“ und „Dear Reader“ sowie die Filme „Love Exposure“, „The Devils“ und „Andrej Rubljow“.   

LAXBRUNCH 08 | 04.04.21 | "Die Reinheit des Mörders". Mit Laura de Weck.

 Amélie Nothomb: „Die Reinheit des Mörders“. Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. Ceremony“. Diogenes, Zürich 1994 [Die Originalausgabe erschien 1992 unter dem Titel „Hygiène de l’assassin“ bei Albin Michel, Paris]   

 Amélie Nothomb: „Liebessabotage“. Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. Diogenes, Zürich 1995 [Die Originalausgabe erschien 1993 unter dem Titel „Le Sabotage amoureux“ bei Albin Michel, Paris] 

 Laura de Weck: „Lieblingsmenschen. Ein Stück“. Diogenes, Zürich 2007 [Uraufführung des Theaterstücks 2007 im Theater Basel]

 Laura de Weck: „Politik und Liebe machen. Kleine Dialoge“. Diogenes, Zürich 2016

 Vanessa Springora: „Die Einwilligung“. Aus dem Französischen von Hanna van Laak. Blessing, München 2020. [Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel „Le Consentement“ bei Éditions Grasset, Paris]

 Nicole Seifert: „Schweig, Autorin – Misogynie in der Literaturkritik“. Februar 2021 auf 54books.de 

 Peter Morgan: „The Audience“. Faber & Faber, London 2015 [Uraufführung des Theaterstücks am 15.2.2013 im Gielgud Theatre, London] 

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Gabriel Matzneff und der Literaturclub im SRF.

LAXBRUNCH 07 | 07.03.21 | "Ceremony". Übersehene Weltliteratur?

 Leslie Marmon Silko: „Ceremony“. Penguin Books, London 2006 [Die Originalausgabe erschien 1977 bei The Viking Press, New York]  

 Leslie Marmon Silko: „Gestohlenes Land wird ihre Herzen fressen“. Aus dem Amerikanischen von Ana Maria Brock. Rogner & Bernhard, München 1981 [Deutsche Übersetzung von „Ceremony“]

 Louis Eldrich: „Das Haus des Windes“. Aus dem Amerikanischen von Gesine Schröder. Aufbau Taschenbuch, Berlin 2016 [Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel „The Roundhouse“ bei Harper, New York]

 Tommy Orange: „Dort Dort“. Aus dem Englischen von Hannes Meyer. Hanser Berlin 2019 [Die Originalausgabe erschien 2018 unter dem Titel „There There“ bei Alfred A. Knopf, New York] 

 Joseph Campell: „The hero with a thousand faces“. 3. Auflage. New World Library, Novato 2008 [Die Originalausgabe erschien 1949 bei Pantheon Press, New York]  

 Aram Mattioli: „Verlorene Welten. Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700–1910“. Klett-Cotta, Stuttgart 2017

 Hans Läng: „Indianer waren meine Freunde. Leben und Werk Karl Bodmers 1809 – 1893“. Hallwag-Verlag, Bern, Stuttgart 1976

LAXBRUNCH 06 | 07.02.21 | "Fight Club". Mit Artur Dziuk. 

 Chuck Palahniuk: „Fight Club“. Aus dem Amerikanischen von Fred Kinzel. Vorwort übersetzt von Werner Schmitz. 11. Auflage der Taschenbuchausgabe, Goldmann-Verlag, München 2004 

 Chuck Palahniuk: „Fight Club“. W.W. Norton & Company, New York 1996

 Artur Dziuk: „Das Ting“. dtv-bold, München 2019

 Rolf Pohl: „Feindbild Frau. Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen.“ Offizin-Verlag, Hannover 2019 [Die Originalausgabe erschien 2004 im gleichen Verlag]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Brad Pitt, Helena Bonham Carter und David Fincher.

LAXBRUNCH 05 | 10.01.21 | "Selbstmord". Pro oder Contra?

 Edouard Levé: „Selbstporträt“. Aus dem Französischen von Claudia Hamm. Matthes & Seitz, Berlin 2020 [Die Originalausgabe erschien 2005 bei P.O.L.] 

 Edouard Levé: „Selbstmord“. Aus dem Französischen von Claudia Hamm. Matthes & Seitz, Berlin 2012 [Die Originalausgabe erschien 2008 bei P.O.L.] 

 Edouard Levé: „Œuvres“. P.O.L., Paris 2002

 Georges Perec: „Das Leben Gebrauchsanweisung“. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Ausgabe mit Puzzle im Schuber. Zweitausendeins, Frankfurt 1982 [Die Originalausgabe erschien 1978 bei Hachette]

 Claude Guillon und Yves le Bonniec: „Gebrauchsanleitung zum Selbstmord: eine Streitschrift für das Recht auf einen frei bestimmten Tod“. Robinson-Verlag, Frankfurt 1982 [Die Originalausgabe erschien 1982 bei Alain Moreau] 

 Christian Baron: „Ein Mann seiner Klasse“. Claassen, Berlin 2020

 Annie Ernaux: „Scham“. Aus dem Französischen von Sonja Finck. Suhrkamp, Berlin 2020 [Die Originalausgabe erschien 1997 bei Gallimard]  

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: André Breton, Raymond Roussel, die Gruppe Oulipo und Didier Eribon.

LAXBRUNCH 04 | 13.12.20 | "Hotel New Hampshire". Mit Sebastian Stuertz.

 John Irving: „Hotel New Hampshire“. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Diogenes, Zürich 1982 [Die Originalausgabe erschien 1981 bei E.P. Dutton]

• John Irving: „Garp und wie er die Welt sah“. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1979 [Die Originalausgabe erschien 1978 bei E.P. Dutton]

• Sebastian Stuertz: „Das eiserne Herz des Charlie Berg“. btb-Verlag, München 2020

• Jon Krakauer: „Die Schande von Missoula. Vergewaltigung im Land der Freiheit.“ Aus dem Amerikanischen übersetzt von Hans Freundl und Sigrid Schmid. Piper, München 2016 [Die Originalausgabe erschien 2015 bei Knopf Doubleday]

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Hermann Hesse und Astrid Lindgren.

LAXBRUNCH 03 | 31.10.20 | Edgar Allan Poe. Feingeist oder Literaturmacho?

• Marie Bonaparte: „Edgar Poe. Eine psychoanalytische Studie“. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1984

• Edgar Allan Poe: „Unheimliche Geschichten“. Hrsg. von Charles Baudelaire. Neu übersetzt von Andreas Nohl. dtv, München 2017

• Edgar Allan Poe: „Neue unheimliche Geschichten“. Hrsg. von Charles Baudelaire. Neu übersetzt von Andreas Nohl. dtv, München 2020

• Edgar Allan Poe: „Gesammelte Werke in 5 Bänden“. Übersetzt von Arno Schmidt, Hans Wollschläger, Friedrich Polakovics und Ursula Wernicke. Haffmanns Verlag, Zürich 1994

• Edgar Allan Poe: „Erzählungen in zwei Bänden“. Mit den Zeichnungen von Alfred Kubin. Nymphenburger Verlag, München 1965*

• Frank T. Zumbach: „E.A. Poe. Eine Biografie“. Patmos paperback, Eschbach 2007

 

Außerdem wurden in dieser Folge erwähnt: Charles Baudelaire, Elisabeth Bronfen, Lord George Gordon Byron, D.H. Lawrence

 

* Übersetzungen wahrscheinlich von Hedda Moeller-Bruck und Hedwig Lachmann. 

LAXBRUNCH 02 | 11.10.20 | "Das Ende der Lügen". Mit Simone Buchholz.

 Sara Gran: „The Infinite Blacktop“. Faber and Faber, London 2018

 Sara Gran: „Das Ende der Lügen“. Übersetzt von Eva Bonné.  Heyne Hardcore, München 2019

 Elisabeth Bronfen: „Nur über ihre Leiche. Tod, Weiblichkeit und Ästhetik“. Kunstmann Verlag, München 1994

 Simone Buchholz: „Mexikoring“. Suhrkamp Verlag, Berlin 2018

 Simone Buchholz: „Hotel Cartagena“. Suhrkamp Verlag, Berlin 2019

 Erich Kästner: „Emil und die Detektive“. Atrium Verlag AG, Hamburg, Zürich 2018 [Erstausgabe: 1929] 

 James Sallis: „Willnot“. Bloomsbury, New York 2016

 James Sallis: „Willnot“. Übersetzt von Jürgen Bürger und Kathrin Bielfeldt. Liebeskind Verlag, München 2019

 James Sallis: „Drive“. Poisoned Pen Press, Scottsdale 2005

 James Sallis: „Driver“. Übersetzt von Jürgen Bürger und Kathrin Bielfeldt. Liebeskind Verlag, München 2007

 George Simenon: „Maigret und Pietr der Lette“. Sämtliche Maigret-Romane, Band 1. Diogenes Verlag, Zürich 2008 [Erstausgabe 1931]

 Heinz Strunk: „Der goldene Handschuh“. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016

 

Außerdem wurden in dieser Folge folgende Krimiautor*innen erwähnt: Raymond Chandler, Dashiell Hammett, Henning Mankell und Lilja Sigurðardóttir. 

LAXBRUNCH 01 | 13.09.20 | "Normal People". Ist es Liebe?

Sally Rooney: „Normal people". Faber and Faber, London 2018

 Sally Rooney: „Normale Menschen". Übersetzt von Zoë Beck. Luchterhand Verlag, München 2020

 William Shakespeare: „Romeo and Juliet/Romeo und Julia" (Englisch/Deutsch), Reclam Verlag, Ditzingen 1986 (Erstdruck 1597)